In diesem Vortrag geht es um die Zeit zwischen dem Martinstag und dem Ende des bäuerlichen Winters an Maria Lichtmess. Welche Feste und Bräuche gibt es in dieser Zeit und gibt es vielleicht auch einen astronomischen Hintergrund? Wie verändert sich der Sonnenlauf und die Länge des lichten Tages? Gibt es in dieser Zeit auch kalendarisch begründbare Phänomene wie den „Siebenschläfer“ oder die „Hundstage“ im Sommer? Welche Rolle spielt der Mond in dieser Periode und was gibt es am abendlichen Sternenhimmel zu sehen? In drei Folgevorträgen werden demnächst auch die kalendarischen Besonderheiten der anderen bäuerlichen Quartale alten Stils behandelt. von Christian Pokall

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